bennette
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and posted in Norderney, Strand

Was macht man auf Norderney, wenn die Sonne schein?
Seine sieben Sachen packen und ab an den Strand. So auch ich.

Die Sonne lachte schon bei Zeiten und es war kein Wind – gut für eine ausgiebige Tour am Strand. Richtung Osten führte mein Weg. Da es noch früh am Morgen war – natürlich nur Möven als Begleiter. Unentliche Weite – Meeresrauschen – Sonne im Gesicht, was will man mehr.

Am Strand entlang, Muscheln suchend ging ich bis Sichthöhe Peilbake auf der Möwendüne. Das Wetter ist toll – also direkten Absteher zur Bake. Die Mövendüne liegt in etwa in der Mitte Weg zum Wrak am Insel Ostende.

Nun nicht den bekannten Weg zum Ostheller über den Strand zurück, nein – den Wanderweg zwischen den Dünen entlang, also durch das Polderland. Hier begleiteten mich die Möven und über mir das zwitschern von Vögeln. Auch die ersten Brutgäste sind schon da – Brandgänse.

Der Weg schlängelt sich durchs Polderland und je nach Jahreszeit kann er auch voll Wasser stehen, so das man kleine Umwege einkalkulieren muss. Entsprechend sollte man schon festes, möglichst wasserdichtes Schuhwerk tragen. Doch das ganze Umfeld und die Geräusche sind einfach nur ein Traum und entschädigen alles.


WICHTIGER HINWEIS!
Bleibt bei der Wanderung bitte auf dem vorgeschriebenen Weg – es ist Brutgebiet! Es möchte doch bestimmt keiner die Vogelkolonieen bei ihrer Brutzeit stören. Störung bedeutet immer Nestflucht mit eventueller fehlender Rückkehr und damit ist das Gelege verweist und entsprechend verloren.


Zurück am Ostheller kamen mir die ersten Strandwanderer schon entgegen. Dennoch konnte ich sagen: Ich hatte die ersten morgentlichen Eindrücke und Geräusche aufgenommen.

 

 

 

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